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Royal Brackla

Übersetzung: (Königlicher) Platz der gefallenen Bäume        

Region: Highlands
 

Was bei Königs auf den Tisch kommt.

Dem Namenszusatz "Royal" (= königlich) schenken heute wahrscheinlich die wenigsten Menschen große Beachtung. Für uns mag das ähnlich austauschbar klingen wie "Premium" oder "Gold". Aber es steckt tatsächlich mehr dahinter. Den Zusatz "Royal" darf nur führen, wer dieses Recht vom Königshaus selbst verliehen bekommen hat. Dieses ehrenvolle Privileg galt früher sehr viel - und Brackla war die erste Destillerie überhaupt, der es zugestanden wurde. Im Jahr 1835 ernannte König William IV. die Destillerie zu seinem Hoflieferanten. So wurde aus Brackla "Royal Brackla". Eine seltene Ehre, die sonst nur noch den Kollegen von Royal Lochnagar und Glenury-Royal zuteil wurde. Lang lebe der König! 
 

Ein bisschen Geschichte

Die Brennerei wurde 1812 von William Fraser als Brackla Distillery gegründet. 1835 gestand ihr der damalige König William IV. das Recht zu, den Zusatz "Royal" im Namen zu tragen. 
1852 übernahmen Robert Fraser & Co. die Destillerie. Im Jahr 1898 wurde Royal Brackla neu aufgebaut und die Brackla Distillery Co Ltd gegründet. Die Gesellschaft wurde 1926 von John Bisset & Co übernommen, die ihrerseits 1943 Teil der Distillers Company Limited (DCL) wurden. Die Leitung der Brennerei ging an die DCL-Tochter Scottish Malt Distillers (SMD). Im 2. Weltkrieg nutzte die Royal Air Force die Destillerie als Stützpunkt. Von 1965 bis 1966 fanden umfangreiche Renovierungen statt, in deren Zuge unter anderem die Malting Floors geschlossen wurden. 1970 kamen zu den zwei vorhandenen Brennblasen zwei weitere hinzu. Zwischen 1985 und 1991 war Royal Brackla stillgelegt. 
Im Zuge der Fusion, aus der der Getränkeriese Diageo hervorging, wurde die Brennerei 1998 an Bacardi verkauft, um Auflagen des Kartellamtes zu erfüllen.


Was habe ich da eigentlich im Glas?

Der Royal Brackla hat einen sehr feinen, ausgeprägt fruchtigen Charakter. Ein idealer Aperitif. 
 

3 Gründe, Royal Brackla zu lieben

1) Weil ein König weiß, was gut ist.
2) Weil frische Früchte nie verkehrt sein können.
3) Weil der Blick aus dem Still House aufs Wasser zauberhaft ist.


Der eine Dram für die einsame Insel

Wenn Sie die Chance haben, den seltenen 20-jährigen aus der Rare Malts Selection zu kriegen - greifen Sie zu.


Zahlen & Fakten

Adresse: Cawdor, Nairn, Nairnshire IV12 5QY

Gegründet: 1812 von Captain William Fraser

Status: aktiv

Besitzer: John Dewar & Sons (Bacardi)

Kapazität: ca. 4.000.000 Liter

2 wash stills (je 22.000 l)

2 spirit stills (je 21.000 l)

Wasser: Cawdor Burn

Visitor Centre: -

Telefon: +44 (0)1667 - 402002

Website: -

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Royal Brackla

Übersetzung: (Königlicher) Platz der gefallenen Bäume        

Region: Highlands
 

Was bei Königs auf den Tisch kommt.

Dem Namenszusatz "Royal" (= königlich) schenken heute wahrscheinlich die wenigsten Menschen große Beachtung. Für uns mag das ähnlich austauschbar klingen wie "Premium" oder "Gold". Aber es steckt tatsächlich mehr dahinter. Den Zusatz "Royal" darf nur führen, wer dieses Recht vom Königshaus selbst verliehen bekommen hat. Dieses ehrenvolle Privileg galt früher sehr viel - und Brackla war die erste Destillerie überhaupt, der es zugestanden wurde. Im Jahr 1835 ernannte König William IV. die Destillerie zu seinem Hoflieferanten. So wurde aus Brackla "Royal Brackla". Eine seltene Ehre, die sonst nur noch den Kollegen von Royal Lochnagar und Glenury-Royal zuteil wurde. Lang lebe der König! 
 

Ein bisschen Geschichte

Die Brennerei wurde 1812 von William Fraser als Brackla Distillery gegründet. 1835 gestand ihr der damalige König William IV. das Recht zu, den Zusatz "Royal" im Namen zu tragen. 
1852 übernahmen Robert Fraser & Co. die Destillerie. Im Jahr 1898 wurde Royal Brackla neu aufgebaut und die Brackla Distillery Co Ltd gegründet. Die Gesellschaft wurde 1926 von John Bisset & Co übernommen, die ihrerseits 1943 Teil der Distillers Company Limited (DCL) wurden. Die Leitung der Brennerei ging an die DCL-Tochter Scottish Malt Distillers (SMD). Im 2. Weltkrieg nutzte die Royal Air Force die Destillerie als Stützpunkt. Von 1965 bis 1966 fanden umfangreiche Renovierungen statt, in deren Zuge unter anderem die Malting Floors geschlossen wurden. 1970 kamen zu den zwei vorhandenen Brennblasen zwei weitere hinzu. Zwischen 1985 und 1991 war Royal Brackla stillgelegt. 
Im Zuge der Fusion, aus der der Getränkeriese Diageo hervorging, wurde die Brennerei 1998 an Bacardi verkauft, um Auflagen des Kartellamtes zu erfüllen.


Was habe ich da eigentlich im Glas?

Der Royal Brackla hat einen sehr feinen, ausgeprägt fruchtigen Charakter. Ein idealer Aperitif. 
 

3 Gründe, Royal Brackla zu lieben

1) Weil ein König weiß, was gut ist.
2) Weil frische Früchte nie verkehrt sein können.
3) Weil der Blick aus dem Still House aufs Wasser zauberhaft ist.


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