Highland Whisky
Hier findest Du exzellenten Whisky aus den schottischen Highlands. Die Highlands sind Schottlands geografisch größte und vielseitigste Whiskyregion. Die Highland-Region erstreckt sich von der Lowland-Highland Grenze zwischen Greenock und Dundee bis zur nördlichsten Spitze am Dunnet Head. Dem Highland Whisky sagt man große aromatische Tiefe und wuchtige Aromen nach. Typische Vertreter sind Glendronach, Edradour und Clynelish. Dass Highland Whisky aber ebenso weich und mild sein kann, beweisen Destillerien wie Tomatin, Glenmorangie, Dalwhinnie und Aberfeldy. Erkunde die Highlands nach Himmelsrichtungen mit folgenden Single Malts: In den Süd-Highlands findest Du die cremig weichen Glengoyne und Deanston Malts. Oban ist ein typischer Vertreter der West-Highlands mit zartem maritimem Anklang und leichtem Rauch. In den zentralen Highlands wartet die kleine und exzellente Edradour Distillery mit tollen Sherryfass-Reifungen auf Deinen Gaumen. In den Ost-Highlands zeigt Glencadam mit trockenen Zitrusnoten den Zauber dieser unterschätzen Region. Ein Geheimtipp in den Nord-Ost Highlands ist Glenglassaugh. Weit oben im Norden findest Du mit Old Pulteney und Wolfburn zwei tolle maritime Single Malts.
Erkunde den Highland Whisky mit unserer Tasting Selection Highlands Whisky. 5 Highland Whiskys zum Teilen mit einem guten Freund.
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Der Highland Whisky: Viel Romantik und wenig Einheitlichkeit.
Die Highlands ... in dem Wort allein schwingt so viel an Abenteuer, Romantik und schottischer Tradition mit wie in kaum einem anderen Begriff. Man sieht förmlich die nebelumhüllten Hügel, atmet die Weite und hört das Klirren der Breitschwerter, die von Kilt tragenden Clanmitgliedern geschwungen werden.
Rein geografisch werden als schottische Highlands im Allgemeinen die Gebiete nördlich der alten Bezirksgrenze zwischen Dundee im Osten und Greenock im Westen bezeichnet, inklusive der Inseln. Also im Grunde alles, was oberhalb der Lowlands liegt.
Als Whiskyregion sind die Highlands deutlich begrenzter. Denn einiges, was geografisch zwar in den Highlands liegt, gilt als eigene kleine Whiskyregion in sich: Campbeltown (auf der Halbinsel Kintyre an der Westküste), Speyside (im Nordosten, um den Fluss Spey und seine Nebenflüsse), die Insel Islay (als eigene Region) sowie die weiteren schottischen Inseln an der West- und Nordküste.
„Highlands“ im Whisky-Sinne meint also das, was übrig bleibt, wenn man die oben genannten kleineren Regionen abzieht. Und das ist alles andere als einheitlich. Landschaftlich zum Beispiel reicht das vom sanften Grün um das geschützt liegende, idyllische Pitlochry bis zur gischtumtosten rauen Nordküste bei Wick. Kein Wunder, dass man diese Unterschiede auch schmeckt.
Wie schmeckt Highland Whisky?
Auch wenn man manchmal anderes liest oder hört: einen einheitlichen „Highland-Stil“ gibt es im Grunde nicht. Dafür sind die dazugehörigen Regionen zu unterschiedlich. Und der Single Malt Scotch Whisky überhaupt zu individuell.
Ein cremiger, nicht rauchiger Glengoyne im Süden hat wenig gemeinsam mit den deutlich würzigeren, maritimen Whiskys aus dem Norden wie z.B. Clynelish, Old Pulteney oder Wolfburn.
Insgesamt kann man vielleicht sagen, dass die Single Malts aus den Highlands recht körperreich sind und voll von Aromen, die einen die Natur ihrer Umgebung förmlich riechen und schmecken lassen.
Probiertipps: Highland-Klassiker...
Zu den großen Namen der Highlands, die man mal probiert haben sollte, gehören völlig zu Recht der weiche, heidewürzige Dalwhinnie, der üppige Glendronach mit seiner warmen Sherrysüße und natürlich auch der - für den hohen Norden - ungewöhnlich blumige, sanfte Glenmorangie.
Unsere Highland-Whisky-Geheimtipps:
Schwer zu sagen, warum einige Malt Whisky-Perlen der Highlands eher im Verborgenen blühen. Probieren Sie zum Beispiel mal den exzellenten zitruslastigen Glencadam oder den blumigen, honigweichen Deanston. Und für alle, die es gern etwas kräftiger mögen, ist der Clynelish mit seinen Bienenwachs und Heidenoten ein Pflicht-Dram.