Balvenie Tun 1509 Batch No. 6 50,4%vol. 0,7l
- Order number: 18697
The selected Casks were married together and then bottled.
Nose: clearly aromas of fresh maple syrup, orange peel and toffee - brown cane sugar and some honey behind it
Taste: the maple syrup again, with hints of candied orange and mild blossom honey
Finish: long and pleasantly sweet on the finish - again fruity orange tones and the soft toffee
Weitere Informationen
Smoke: | non smoky |
Distillery: | Balvenie |
Bottler: | Original Bottling |
Country: | Scotland |
Region: | Speyside |
Coloured: | Natural Colour |
Chillfiltered: | Un-chilfiltered |
Volume: | 0,7l |
Alcohol: | 50,4%vol. |
Cask Type: | exSherry/exBourbon |
Cask Size: | Butts & Barrels |
Product Category: | Whisky |
Product Type: | Single Malt Whisky |
Product brand: | Balvenie |
Responsible food business operator: | William Grant & Sons Deutschland GmbH, Gertigstraße 12-14, 22303 Hamburg, Deutschland |
Manufacturer: | The Balvenie Distillery Co., Balvenie Maltings Dufftown Banffshire AB55 4BB, Großbritannien |
Der TUN 1509 ist ein Pflichtkauf, 2-3 Flaschen müssen jedes Jahr her. Wir haben das Vergnügen, hier seit dem Batch 1 dabei zu sein (welcher meines Erachtens deutlich über jedem Folgebatch steht, weil bei ihm die typischen Balvenie-Honignoten so toll zum Vorschein kommen), aber auch der Batch 6 ist eine ganz tolle Kreation, hier hat David wieder hervorragende Fässer gefunden. Das markante jedes Batches ist, wie auch bei diesem, dass sicher jedes Einzelfass als Abfüllung spannend wäre, aber durch diese Vermählung der Single Malt jede Ecke und Kante verliert und wunderbar rund und ausgewogen daherkommt. Hoffentlich dürfen wir uns noch über viele Batches freuen. Angesichts der momentanen allgemeinen Preissituation hebe ich die faire Kalkulation dieser Tun's in die Höhe, sie kosten seit der Einführung vor 6 Jahren in etwa immer gleich viel - so um die 300,00 Euro - das ist zwar viel Geld, aber man bekommt doch etwas sehr spezielles dafür, angesichts auch einiger sehr alter Fässer, hier hier mit in den Tun dürfen. Immer wieder lässig, bei einem Tasting einzubauen und zu genießen.